15.04.2015 Gemeinsam sind wir stark - Wenn der erste Stein fällt:
Der Postvorstand will mit aller Gewalt eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen auf breiter Front durchboxen. Davon können in naher Zukunft alle Kolleginnen und Kollegen betroffen sein. |
15.04.2015 Tarifverhandlungen Arbeitszeit - Vorschlag der Post AG ist nicht verhandlungsfauml;hig!
Bei den Tarifverhandlungen zur Arbeitszeit für die rund 140.000 Tarifkräfte der Deutschen Post AG konnte am Dienstagabend (14. April 2015) kein Ergebnis erzielt werden. „Wir haben das von der Deutschen Post AG
vorgetragene Modell zur Neuregelung der Wochenarbeitszeit als nicht verhandlungsfä,hig zurückgewiesen. Nach dem Vertragsbruch des Unternehmens erwarten die Beschäftigten Schutz und Sicherheit. Wir fordern
eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich und akzeptieren keine Möglichkeit zur Erhöhung der Arbeitszeit auf 41 Stunden. Die Post AG war nicht bereit
darzulegen, wie sich ihr Modell auf den Monatslohn auswirkt“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und Verhandlungsführerin. |
02.04.2015 Wir brauchen ein Angebot und keine Drohungen!
An den Warnstreiks am 1. und 2. April haben sich bundesweit über 20.000 ver.di-Mitglieder beteiligt. |
02.04.2015 Heute war Mannheim dran!
Im Bereich der NL BRIEF Mannheim rief ver.di zu Warnstreiks in den Paketzustellbasen Leimen, Hockenheim, Weinheim und der Mannheim-Nord auf. |
30.03.2015 Tarifkonflikt Deutsche Post AG: ver.di kündigt Warnstreiks an und hat Klage gegen Vertragsbruch eingereicht
Der Tarifkonflikt zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutschen Post AG spitzt sich zu. Die Gewerkschaft kündigte an, ihre Mitglieder bei der Deutschen Post AG ab 1. April zu
bundesweiten Warnstreiks aufzurufen. „Die Beschätigten erwarten, dass der Arbeitgeber ihre Interessen ernst nimmt und konstruktiv über unsere Forderung nach einer Arbeitszeitverk&uunl;rzung bei vollem
Lohnausgleich verhandelt. Weitere Nebelkerzen am Verhandlungstisch brauchen wir nicht“, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende und Verhandlungsführerin Andrea Kocsis. ver.di fordert für die rund 140.000
Tarifkräfte des Unternehmens eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit von 38,5 auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Die entsprechenden tarifvertraglichen Regelungen sind zum 31. März 2015
gekündigt. |
30.03.2015 Profitgier kennt keine Grenzen
• 1,6 Millionen EURO mehr für den Vorstandsvorsitzenden |
20.03.2015 Post legt kein Angebot vor!
Die Deutsche Post AG hat in der ersten Verhandlungsrunde vom 19.3. kein Angebot auf unsere Forderung nach einer Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich vorgelegt.
Stattdessen hat die Post AG versucht, den Vertragsbruch zu rechtfertigen und ein "Konzept zur Neuregelung der Wochenarbeitszeit" vorgestellt. Das ist keine Antwort auf unsere Forderung. Die Post AG macht damit
erneut deutlich, dass sie die Interessen der Beschäftigten nicht ernst nimmt! |
10.02.2015 Vertragsbruch der Deutschen Post AG - ver.di kündigt Tarifregelung zur Arbeitszeit
Bei der Deutschen Post stehen künftig die Tarifregelungen zur Arbeitszeit zur Disposition: „Die Konzerntarifkommission hat die tarifvertraglichen Bestimmungen zur Arbeitszeit bei der Deutschen Post AG
gekündigt“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), am Dienstag (10. Februar 2015) in Berlin. Mit den 49 Regionalgesellschaften für die
Paketzustellung verstoße die Deutsche Post AG gegen den mit ver.di abgeschlossenen Vertrag zum Schutz vor Fremdvergabe von Zustellaufträgen an konzerninterne oder externe Unternehmen. „Diesen einseitigen
Vertragsbruch können wir nicht hinnehmen. Die Beschäftigten der Deutschen Post AG haben für den Schutz vor Fremdvergabe unter anderem mit dem Verzicht auf Kurzpausen und arbeitsfreie Tage bezahlt.
Wir werden jetzt eine tarifpolitische Forderung zur Arbeitszeit entwickeln, die den Vertragsbruch kompensiert und den Vorstand zu Verhandlungen auffordern“, erläuterte Kocsis. |
22.01.2015 Stellnungnahme ver.di zur Ankündigung Deutsche Post AG
Wer als Unbedarfter die Pressemitteilung des Postkonzern liest, der könnte fast in
Jubelstüme ausbrechen: Von bis zu 10.000 Arbeitspläzen bis 2020 und sogar von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen bis 2025 ist da die Rede... Es wird sogar versprochen, dass zu geltenden tariflichen Bedingungen
gearbeitet wird, der Lohn deutlich über dem Mindestlohn liegt und sogar der Name von ver.di muss so zusagen als "Qualitätssiegel" her halten! |
12.01.2015 Stellnungnahme ver.di Bundesvorstand gegen Pegida
Entschließung des ver.di Bundesvorstands vom 12. Januar 2015 |
02.02.2015 Stammtisch für Vertrauensleute (VL) und interessierte MitgliederAm 02.02.2015 findet der erste Stammtisch in 2015 für Vertrauensleute (VL) und interessierte Mitglieder statt. Den genauen Termin und alle relevanten Infos erhalten Sie
hier |